Rollenspiel ♥

das Eingangsposting lautete :

Angelique öffnete den Hänger und mit stolzem Blick und erhobendem Kopf kam *Romeo* ( Ein schöner Schwarwälder Hengst ) von seinem Hänger.
Er schaute sich auf seinem neuem Hof um.
Viele Pferdeboxen doch niergendwo ein Pferd zu sehen.
Auf den Weiden.. Im Stall.. Keine Pferde.
*Romeo* schnaubte und kuschelte sich an Angelique die ihm durch seine lange Mähne wuschelte.

Alésha sah Suta verbittert an. "Nein, dass wissen wir alle ja nicht, nicht einmal Adrian und Julia" Er sah zu Julia, die gedankenverloren mitten auf der Wiese stand. Dann verschwand sie plötzlich. "Ich wünschte, wir könnten ihm helfen, dann wäre Niaki nicht so allein hier ..."

"Mir fällt jetzt auch spontan keine Krankheit ein die diese Symptome zeigt..." sagte *Suta* und dachte nach.

Alésha sah weiterhin zum Eingang in den Stall. Er sah wie Adrian stumm den Kopf gegen die Boxentür von Raiko lehnte. Kurze Zeit später kam Julia wieder ... mit einem anderen Pferd.

Kaum sah Raiko das andere Pferd, versuchte er wieder aufzustehen, doch Adrian hielt ihn davon ab. "Du weist, dass es dir nicht gut geht. Niaki wird es verstehen"

Gina:sollen wir den Tierartzt anrufen Adrian?

"Was ist denn hier los?", fragte Sarah die gerade kam um *Suta* von der Weide zu holen, damit sie ausreiten konnte.

Adrian sah Sarah an. "Raiko ist schwer krank. Er oftmals diese Schwächeanfälle. Aber der Tierarzt kann auch nicht helfen, um deine Frage zu beantworten, Gina. Wir haben ihn schon so oft geholt. Er wusste letztendlich auch nicht mehr weiter" Er seufzte. "Wir müssen schauen, was das noch mit ihm wird"

Alésha merkte sofort, dass es Raiko schlechter ging ... er lief zu ihm. "Was machst du nur?" Raiko schnaubte "Ich kann nicht mehr ..."

"Achso, armer Raiko. Was hat er sich bloß eingefangen?" antwortete Sarah und holte *Suta* von der Weide.

Adrian schüttelte den Kopf und beugte sich zu Raiko. "Wenn es dir immer schlechter gehen sollte, dann muss ich dich einschläfern. Ich will dich nicht quälen" Raiko schnaubte ... er hatte diese Entscheidung von Adrian schon längst akzeptiert.

Alésha sah seinen Bruder an. "Was wird mit ... Niaki?" ,wollte er wissen. "Sie kommt allein zurecht ... sie ist ja schon erwachsen" ,meinte Raiko leise. Daraufhin tauchte Julia mit Niaki auf.

"Wie geht es ihm?" ,wollte sie von Adrian wissen. Dieser schüttelte nur den Kopf. "Es wird immer schlechter ... das aber auch niemand weiß, was er hat" Niaki sah die beiden an und dann zu Raiko. "Was hast du nur gemacht, Papa?"

*Shirin* wusste nicht wei sei Raiko helfen konnte, sie hätte es doch so gerne getan

Gina holte *Shirin* in den Stall, denn es wurde allmälich dunkel

In diesen Moment kam Sarah mit *Suta* zurück von der Weide.
"ich glaub wir lassen das mit dem Ausritt heute oder Suta?Es wird ja auch schon dunkel." fragte Sarah ihe Stute die darauf mit einem leisen wiehern antwortete.

Adrian seufzte wieder. "Es ist besser, wenn wir jetzt erst einmal in Ruhe lassen. Ruhe soll manchmal ja Wunder wirken ..." ,meinte er nachdenklich. Daraufhin gingen er und Julia weg.

Alésha ging auch in seine Box. Nur Niaki blieb bei ihrem Vater stehen. Sie ging in sein Box und legte sich zu ihm. "Papa ..." seufzte sie. Kurze Zeit später schlief sie ein.

----Tag beendet----

Am nächsten morgen war Sarah die erste auf dem Hof und ging in den Stall.
Sie schaute erstmal in Raiko´s Box, aber es war noch zu dunkel um etwas erkennen zu können.
Es dämmerte ja erst.

"Suta, bist du schon wach?" fragte sie ihre Stute, die darufhin leise schnaubte.

Niaki wurde von Sarah's Stimme wach. "Papa?" ,fragte sie. Keine Antwort. "Pap?" ,fragte sie noch einmal und stupste ihn an. Keine Reaktion.
Plötzlich kam ihr eine böse Ahnung ... da erschrak sie und wieherte nach Hilfe.

"Was ist denn los?" fragte Sarah erschrocken und sah nochmal in Raiko´s Box nach.
Sie sah das Reiko sich nicht bewegte. Er war doch nicht in der Nacht...?

*Shirin* war von dem Lärm wach geworden und wiehrte panisch da sie ein komisches Gefühl hatte

Auch Alésha war durch das verzweifelte Wiehern wach geworden. Er kam sofort aus der Box. Und zu Raiko. "Raiko?!" ,wieherte er. Keine Antwort.

Kurze Zeit kamen auch Adrian, Julia & Gaun:A (Besitzer des Hofes). "Was hat er, Sarah?" ,wollte er wissen und schaltete das Licht an.

"ich weiß nicht, als ich reinkam war es noch zu dunkel um zu erkennen wer Raiko und wer Niaki ist. Dann aber hat Niaki fürchterlich laut gewiehert wodurch ich aufgestreckt worden bin und nochmal in die Box schaute. Aber Raiko bewegt sich einfach nicht...", erklärte Sarah den anderen ganz hektisch.

Adrian erschrak und ging zu der Box von Raiko. Er kniete sich nieder um seinen Puls zu fühlen. Keine Minute später stand er auf mit einem traurigen Gesicht. "Raiko ... ist tot ... " Daraufhin erschraken auch Gaun:A und Julia.

Niaki wusste es auch ohne Adrian. Sie lag mit dem Kopf auf Raiko's Schultern und bewegte sich nicht weg. "Warum nur ...?" Adrian sah sie an. "Lassen wir sie noch in Ruhe ...", sagte er mit trauriger Stimme und ging.

Alésha stand du und seufzte. "Niaki ... es tut mir so leid",meinte er. "Lass mich in Ruhe!" ,schrie sie plötzlich.

*Suta* hat es mitbekommen und war auch nicht gerade guter laune deswegen.
"Ich bring dich erstmal auf die Wiese, ich mach wärenddessen deine Box sauber ok?" sagte Sarah mit leiserstimme und brachte *Suta* erstmal raus.

Alésha folgte Sarah ... er konnte nicht mitansehen, wie Niaki litt. "Was mach ich jetzt?" ,wollte er von Suta wissen. "Wie soll ich das Shirin erklären? Wie soll Niaki das bloß überstehen?"

"Ich weiß nicht es nicht" sagte *suta* und versuchte nicht die Stimmung noch mieser zu machen.

Niaki lag immer noch auf der Schulter von Raiko. Plötzlich schnaubte sie, stand auf und lief .... sie lief einfach davon ... über die Wiese .. über den Zaun ...

Alésha bemerkte sie erst im letzten Moment. "Niaki!" ,rief er ihr nach. Er dachte darüber nach, was er tun sollte. Er entschied sich, ihr hinterher zu laufen.

Gina ließ *Shirin* heute in der Box und kümmerte sich sehr um sie, da sie jeden Moment das Fohlen bekommen würde,...ohne Raiko

Alésha rannte ihr hinterher ... doch sie wurde immer schneller und schien nicht anhalten zu wollen.