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The End of Days [Pentaphobia]

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The End of Days [Pentaphobia] Empty The End of Days [Pentaphobia]

Beitrag von Narthesia Di Nov 01, 2011 5:45 am

The End of Days [Pentaphobia]

(EndZeit Teil I)

Autorin: Narthesia
Titel: The End of Days [Pentaphobia]
Genre: Drama / Horror / Fantasy

Hauptcharaktere:
1. Strify, am Anfang 21 Jahre alt; blaue Augen, blond-braune Haare; hyperaktiver, sehr
liebenswerter Kerl – bester Freund von Kiro & Yu
2. Kiro, am Anfang 21 Jahre alt; grüne Augen, blond-schwarze Haare; ruhiger, nachdenk-
licher und besonnener Typ
3. Luminor, am Anfang 24 Jahre alt; blaue Augen, schwarz-violette Haare; geheimnisvoller,
vorsichtiger Kerl, der immer bedenkt, was er tut
4. Adrian Hates, am Anfang 36 Jahre alt; blaue Augen, braune Haare; etwas seltsamer,
ruhiger und bedachter Typ
5. Viviénne, am Anfang 21 Jahre alt; braune Augen, schwarz-violette Haare; sehr freundliche,
gutmütige und vorsichtige Frau – beste Freundin von Luminor

Nebencharaktere:
- Shin, Romeo und Yu von Cinema Bizarre (tot)
- Gaun:A, DNS, Flex und Taste von Diary of Dreams
- Madeleine & Julia (Mädchen, später auftauchend) u.a


Im Voraus möchte ich sagen, dass die Fanfiction Teil Eins einer 3-teiligen Saga sein wird. Wie ihr sicherlich schon durch den Untertitel bemerkt habt, ist es eine Darkfiction. Man kann konkret sagen – sie ist eine Endzeit-Geschichte.
Damit ihr diese Fanfiction überhaupt verstehen könnt, schreibe ich euch zuvor eine kurze Inhaltsangabe, die mit etwas zu tun hat, dass meiner FF den Stoff gegeben hat.
Hierbei handelt es sich teilweise um die Mythologie der Nigredo/Nekrolog43- Trilogie von Diary of Dreams.
In dieser wird ein großer Teil der Menschheit an einem unbekannten Virus sterben, der sich wie ein Feuer auf trockenem Land verbreitet. Nur wenige werden überleben. Diese rotten sich in kleinen Grüppchen zusammen und (obwohl es doch besser gewesen wäre, gemeinsam zu arbeiten) versuchen, sich gegenseitig zu töten - um Überlebensgeheimnisse des Anderen zu bekommen. Unter diesen Toten ist aus die kleine Gruppe unter Adrian, Gaun:A, DNS und Taste. Adrian wird erhängt, Gaun:A ertränkt, DNS vergiftet und Taste wird erschossen.

Definitiv wird auch bei mir ein Virus ausbrechen…und den Großteil der Menschheit vernichten. Auch bei mir werden sie sich in kleinen Gruppen zusammen finden…um…zu überleben. Doch die Geschichte wird etwas anders ablaufen wie sie es in der Trilogie tat. Denn…bei mir sind auch CB mit dabei.

Weiter werde ich jetzt noch nichts verraten. Ihr müsst schön selbst lesen.
Doch! Eine Warnung sei gesagt…diese Fanfiction ist nichts für schwache Gemüter. Ich werde natürlich das Thema Kannibalismus anschneiden...wie im Original. Also denkt vorher nach, ob ihr lest.
Zuvor habe ich noch zwei sehr schöne Barock-Gedichte von Andreas Gryphius zum Aufwärmen.

LG
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The End of Days [Pentaphobia] Empty Re: The End of Days [Pentaphobia]

Beitrag von Narthesia Di Nov 01, 2011 5:58 am

The End of Days [Pentaphobia]

~Prolog – Poison Girl~

Das Flying Destiny war wieder einmal überfüllt. Doch Yu und Kiro hatten Strify versprochen, dort hinzugehen und eine ganze Nacht lang Party zu machen. Die Laune der Jungs war wirklich gut…Kiro wurde die ganze Zeit von Mädchen angesprochen und vergnügte sich mit ihnen auf der Tanzfläche. Strify hingegen saß kopfschüttelnd an der Bar und bestellte sich einen Cocktail. „Was ist denn los, Strify? Heute keine Lust?“ ,wollte der Barmann von ihm wissen. Es war Ray, ein guter Freund von Strify. „Irgendwie ja“ Ray sah ihn verwundert an. „Sonst bist du immer auf die Tanzfläche gestürmt. Heute nicht die richtige Mucke, oder was?“ „Vielleicht“ Im selben Moment verschwand er. Plötzlich ertönte Strify’s Lieblingslied. Obwohl er nicht wollte, ging er tanzen. Dabei flirtete ihn ein Mädchen an. Strify lächelte. „Lust auf einen Drink?“ Sie sah ihn stutzig an. „Ich denke, man soll keine Getränke von Fremden annehmen!“ Lässig zuckte er mit den Schultern. Plötzlich tippte dem Mädchen etwas auf die Schulter. Es war Yu. „Hey, Stri, mach dich vom Acker. Sie ist meine Eroberung“ Strify verdrehte die Augen. Das Yu immer der Meinung war, dass die Mädchen ihm allein gehören.
Ein paar Stunden später tanzte Yu immer noch mit dem Mädchen. Dabei merkte er nicht, dass Strify und Kiro gingen. Sie hatten die Nase voll von Yu’s ewigen Abenteuern und Besitzan-sprüchen. Irgendwann blieb das Mädchen aber stehen – es musste husten. „Was hast du?“ , wollte Yu von ihr wissen. „Nichts. Können wir rausgehen? Ich bekomm keine Luft mehr in diesem Laden“
Gemeinsam gingen sie heraus. „Sag mal, wie heißt du eigentlich? Wir tanzen eigentlich schon seit Stunden und ich weiß noch nicht mal deinen Namen“ ,meinte Yu. „Saskia“ ,antwortete sie leise. „Nun…aber jetzt verrat mir mal, was los war! Wieso sollten wir rausgehen?“ ,fragte Yu. Saskia schüttelte den Kopf. „Hab Kopfschmerzen und mein Husten wird immer schlimmer. Hinzu kommt noch, dass mir die Beine wehtun. Sicherlich is das nur eine Erkältung“ ,erklärte sie, „Und die hab ich mir wahrscheinlich wegen der Temperaturunterschiede zwischen hier und Venezuela eingefangen“ Yu musterte sie. „Hey, ich kenn da ein gutes Heilmittel…“ ,
grinste er unverschämt und flüsterte Saskia etwas in das Ohr. Sie begann wenig später zu lächeln. „Einverstanden?“ Yu sah sie mit einem erwartenden Blick an. Saskia nickte. Zusammen verschwanden sie aus der Nähe des Club.
Wenig später kamen sie an ihrem Haus an. „Keine Panik – meine Eltern pennen sowieso wie tot“ ,meine sie kichernd. Yu zuckte mit den Schultern – er trug Saskia die Treppe hoch. Im Zimmer ließ er sie sanft auf ihr Bett fallen. „Weißt du…ich bin nicht der für die schnellen Nummern. Ich mags lieber langsam und zärtlich“ ,meinte Yu leise. „Ich auch“ ,lächelte sie zurück.
Yu fing an, Saskia ganz vorsichtig zu küssen…langsam, ohne Gegenwehr von ihm, verirrten sich ihre Hände unter seinem Shirt. Sie streichelte ihn behutsam, währenddessen er ihr das Top auszog. Unerwartet begann Saskia wieder zu husten. „Sorry, ich muss mal kurz ins Bad. Bin gleich wieder da“ ,entschuldigte sie sich und ließ einen verwunderten Yu zurück.
Im Bad fragte sie sich, was denn schon wieder los sei. Saskia sah sich im Spiegel an. Wie blass sie doch war! Dabei war sie gerade vor zwei Tagen im Solarium…wer weiß, was das wieder war. Als sie noch einmal hustete, erschrak sie – sie schmeckte Blut! Woher kam das denn?
Ihr war es egal. Saskia wollte nur noch zurück zu Yu. Mit ihm eine geile Nacht haben. Und sich keine Sorgen machen. Damit es ihm nicht auffiel, putzte sie sich die Zähne. Dann schlich sie zurück zum Zimmer und stieg wieder ins Bett. Yu lag indes mit freiem Oberkörper da und wartete, dass Saskia von neuem begann. „Was war das denn eben?“ ,wollte er etwas neugierig wissen. Sie legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund und flüsterte: „Keine Worte“
Yu setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Langsam begann sie wieder. Mit ihren zärtlichen Küssen machte sie ihn immer wilder. Irgendwann konnte Yu seine Hände nicht mehr wirklich bei sich halten und begann, Saskia mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Vorsichtig zog er sie zu sich heran, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten. Ein paar Minuten später waren sie mitten drin. Es dauerte nicht lange, dass Yu sie mit seinen langsam, kräftigen, aber zur gleichen Zeit zärtlichen Hüftbewegungen zum Orgasmus brachte. Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten und Küssen schlief Yu ein.
Saskia konnte nicht wirklich schlafen. Sie wusste, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer und ihre Beine schmerzten ihr höllisch. Von dem Husten ganz zu schweigen. Er quälte sie. Vielleicht konnten ja Tabletten diese unerträglichen Schmerzen aufhalten. Nach mehreren erfolglosen Versuchen aufzustehen, kroch sie vorsichtig aus dem Bett und ins Bad. Als sie vor dem Waschbecken ankam, hielt sich dort fest und hievte sich hoch. Saskia konnte gar nicht mehr stehen. Gerade wollte sie zum Schrank greifen, um sich eine Aspirin heraus zu holen, da musste sie wieder husten. Wieder Blut.
Saskia bekam Angst. Was hatte sie nur? War es vielleicht mehr als nur eine Erkältung? Mit diesen Gedanken schleppte sie sich zurück ins Bett. Yu lag neben ihr friedlich schlafend und schnarchte. „Es tut mir so leid, Yu. Ich weiß nicht, was mit mir geschieht. Ich hoffe, dir passiert…“ Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz in der Brust. Erneut bekam sie einen schweren Hustenanfall. Dieses Mal konnte sie das Blut nicht mehr zurückhalten…es war einfach zu viel. Es lief ihr aus dem Mund. „Warum…? Diese Venezuela Rei…“ Weiter kam Saskia nicht. Durch die betäubenden Schmerzen fiel sie in Ohnmacht. Ein paar Minuten später starb sie…
Irgendwann um die Mittagszeit wachte Yu auf. Er wunderte sich. Normalerweise hätte er Saskia atmen hören könne – aber vielleicht war sie schon aufgestanden und hatte Frühstück gemacht. Sicherheitshalber tastete er vorsichtig auf die andere Betthälfte. Schließlich wollte er ihr noch etwas sagen – er war nicht wirklich der Typ, der sofort nach dem Aufstehen auf nimmer Wiedersehen verschwindet. Plötzlich spürte er an seiner Hand etwas Feuchtes. Etwas verwirrt und zugleich immer noch verschlafen blickte er seine Hand an. Sie war blutrot. Erst wollte sein Hirn nicht wirklich registrieren, was es war. Doch dann…
Yu erschrak und riss seine Augen auf. Es war Blut! Was ist geschehen? Hatte Saskia etwa ihre Tage bekommen und nichts gemerkt? Zitternd drehte er sich zu Saskia um. Und dann sah er sie. Sie lag in einer Blutlache – tot. Was war mit ihr geschehen?
Er erinnerte sich an Nachrichten, die gemeinsam mit Kiro und Strify am Nachmittag gesehen haben musste. Man berichtete von einem Virus in Venezuela, der sich unaufhaltbar schnell verbreitete und schon tausende Menschen einfach dahingerafft hatte. Und dass innerhalb von Stunden. Yu erinnerte sich ebenso an Saskia, wie sie ihm antwortete, dass sie sich eine Erkältung eingefangen hatte – wahrscheinlich wegen der Temperaturunterschiede zwischen hier und Venezuela.
Im selben Moment wurde Yu klar, dass Saskia an dem Virus verstorben war. Doch was war mit ihm selbst? Hatte er sich schon angesteckt? Oder gab es für ihn noch Rettung, indem er jetzt sofort flüchtete? Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, sprang Yu auf, griff sich seine wichtigsten Sachen und verschwand aus Saskia’s Zimmer.
Haltlos lief er. Er wollte nur noch nach Hause. Als er dort ankam, wollte er Kiro und Strify sofort erzählen, was ihm passiert war, aber er fand sie nicht. Wo waren die beiden? Auf dem Küchentisch fand er dann einen Zettel.
Sind shoppen. Frühstück in Mikrowelle, Yu. Lieb Gruß, Stri & Kiro.
Yu atmete auf. Er war erstmal entkommen aus der Hölle. Trotzdem war sich nicht sicher. Hatte er Glück oder hatte er sich bei Saskia schon längst angesteckt, als sie sich das erste Mal küssten? Aber er blieb ruhig. „Yu. Was bringt es, Panik zu machen?!“ ,ermahnte er sich selbst. Nachdem er gefrühstückt hatte, ging er in sein Zimmer und setzte sich an seine Konsole, um ein bisschen zu spielen.
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