Meine Gedichte (Soul Stripper, eine Auswahl)
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Meine Gedichte (Soul Stripper, eine Auswahl)
Schwarzer Engel
Wie ein Traum mag klingen,
was ich einst erlebt.
Zu begegnen der Seele,
die ich suchte.
Einzig der Mond ward das Licht…der dunklen Nacht.
Wie ein Schatten sah man
Ihn laufen. Ihn fliehen.
Kein Mensch jemals sein Gesicht gesehen.
Kein Sonnenstrahl jemals seine Haut berührt.
Einzig die Nacht, die er lebte.
Frei sein wollte er.
Frei wie ein Vogel im Wind.
Doch nie war es ihm gegeben.
Verwehrt. Verachtet. Gedemütigt.
Dacht ich doch. Allein zu sein.
Ich spürte…dass er zu mir sah.
Angst. Vor dem Unbekannten.
Fühlte ich. Zugleich aber…Nähe.
Erinnerte ich mich der Worte:
„Er ist ein Gefall’ner. Die Nacht sein Leben.
Halt dich fern. Er bringt den Tod“
Nie glaubte ich. Diese Worte.
Ich konnte seine Nähe spüren.
In des Mondes Licht sah ich ihn.
Ich traute meinen Augen nicht.
Schön war er wie ein gefall’ner Engel.
Seine Augen tiefblau…wie die endlose See.
Sein Haar schwarz und funkelnd wie der Sternenhimmel.
Doch seine Flügel waren gebrochen –
so sehr wünschte er sich, wieder zu fliegen.
Er war gezeichnet von all dem,
was ihm widerfuhr.
Vertrauen. Verbundenheit.
Doch warum?
Ich verstand es nicht.
Bevor ich noch konnte sagen…
ward er verschwunden.
Mein Blick schweifte gen Himmel.
Und in des Mondes Licht erkannt’ ich…
ein Engel mit schwarzen Flügeln.
Wie ein Traum mag klingen,
was ich einst erlebt.
Zu begegnen der Seele,
die ich suchte.
Einzig der Mond ward das Licht…der dunklen Nacht.
Wie ein Schatten sah man
Ihn laufen. Ihn fliehen.
Kein Mensch jemals sein Gesicht gesehen.
Kein Sonnenstrahl jemals seine Haut berührt.
Einzig die Nacht, die er lebte.
Frei sein wollte er.
Frei wie ein Vogel im Wind.
Doch nie war es ihm gegeben.
Verwehrt. Verachtet. Gedemütigt.
Dacht ich doch. Allein zu sein.
Ich spürte…dass er zu mir sah.
Angst. Vor dem Unbekannten.
Fühlte ich. Zugleich aber…Nähe.
Erinnerte ich mich der Worte:
„Er ist ein Gefall’ner. Die Nacht sein Leben.
Halt dich fern. Er bringt den Tod“
Nie glaubte ich. Diese Worte.
Ich konnte seine Nähe spüren.
In des Mondes Licht sah ich ihn.
Ich traute meinen Augen nicht.
Schön war er wie ein gefall’ner Engel.
Seine Augen tiefblau…wie die endlose See.
Sein Haar schwarz und funkelnd wie der Sternenhimmel.
Doch seine Flügel waren gebrochen –
so sehr wünschte er sich, wieder zu fliegen.
Er war gezeichnet von all dem,
was ihm widerfuhr.
Vertrauen. Verbundenheit.
Doch warum?
Ich verstand es nicht.
Bevor ich noch konnte sagen…
ward er verschwunden.
Mein Blick schweifte gen Himmel.
Und in des Mondes Licht erkannt’ ich…
ein Engel mit schwarzen Flügeln.
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